"Don`t drink and drive" wird viral
Die Initiative "Don`t drink and drive" zeigt erstmals ihren neuen Spot in einer reinen Online-Kampagne. Regisseur Christian Grüner setzt bei dem neuen Spot nicht auf Blaulicht und Blut sondern auf Storytelling.
Die Initiative "Don`t drink and drive" zeigt erstmals ihren neuen Spot in einer reinen Online-Kampagne. Regisseur Christian Grüner setzt nicht auf Blaulicht und Blut, sondern auf Storytelling. "Schockbilder sehen wir genug, das löst in uns nichts mehr aus. Wir brauchen die Geschichte dazu, damit wir solche Bilder auch verstehen", so Grüner.
In zweieinhalb Minuten zeigt der Kurzfilm einen feucht-fröhlichen Party-Abend mit drei verschiedenen Enden, je nachdem, welche Handlungsalternative der Protagonist wählt. Fährt er mit dem Taxi heim, geht alles gut, säuft er weiter und setzt sich selbst neben seiner blonden Eroberung ans Steuer, folgt das böse Ende. "Junge Fahrer sollten Risiken selbst einschätzen lernen und verantwortungsbewusst handeln", so das Ziel der Initiative.
Zu sehen ist der Spot auf der Kampagnen-Seite, im Youtube-Channel der Initiative und auf einer eigenen Facebook-Seite. Auch auf Events, etwa Stadtfesten, wirbt die Initiative dafür, sich nur nüchtern hinters Steuer zu setzen. Mit Plakaten, Barschürzen, Aufklebern und Bierdeckeln sollen außerdem die Gäste von Gastronomie-Betrieben sensibilisiert werden.
Hinter der Aktion stehen die Spitzenverbände aus den Branchen Bier, Wein, Sekt und Spirituosen. Seit 1993 organisieren sie die Verkehrssicherheitskampagne.